Dienstag, 21. April 2015

Endlich wieder gut schlafen...


Rund 25 Prozent aller Deutschen leiden unter Schlafstörungen und empfinden ihr Leben als dadurch beeinträchtigt.
 
 
 
 
 
 
Die Menschen, die von Schlafstörungen betroffen sind, können nicht einschlafen oder werden nachts wach. Morgens fühlen sie sich häufig wie gerädert und den Anforderungen des Tages schlecht gewachsen.

Wenn der Stress zunimmt, reagieren viele Menschen mit Einschlaf- und Durchschlafstörungen.

Häufig aber treten die Probleme mit dem Schlaf ohne  ersichtliche Gründe auf. Frauen und ältere Menschen leiden häufiger als Männer unter Schlafproblemen. Mit zunehmendem Alter, etwa ab 40 Jahren, nimmt die Schlaftiefe ab. Bei Frauen können hormonelle Schwankungen zu Schlafstörungen führen.

Wenn Betroffene wach liegen und über ihr Problem nachgrübeln und sich zusätzlich über die Schlafstörung ärgern, dann kann sich daraus ein Teufelskreis entwickeln.

Wer länger als vier Wochen fast jede Nacht schlecht schläft, sollte eine Arzt aufsuchen. Körperliche und psychische Erkrankungen sollten ausgeschlossen werden können.

 
Und hier einfache Tipps zur Schlafhygiene:

  • Gestalten Sie Ihr Schlafzimmer so, dass sie sich dort wohlfühlen.
  • In einem unaufgeräumten Schlafraum kommt der Geist schlechter zur Ruhe
  • Sorgen Sie dafür, dass Sie sich in Ihrem Bett wohlfühlen: Bettgestell, Matratze, Kissen und Bettdecke sollten so beschaffen sein, dass  Sie sich in Ihrem Bett gerne aufhalten.
  • Im Schlafzimmer sollte nicht gearbeitet werden und sich auch keine Arbeitsmaterialien befinden: Ihr Gehirn beschäftigt sich automatisch damit und kann nicht abschalten.
  • Streitereien mit dem Partner sollten niemals im Schlafzimmer und auf keinen Fall im Bett stattfinden: Sollte es zu einem Konflikt kommen, gehen Sie in einen anderen Raum, um das Gespräch fortzusetzen.
  • Entwickeln Sie Ihr persönliches Zubettgeh-Ritual, mit dem Sie gleichzeitig zur Ruhe kommen können wie z.B. eine Achtsamkeitsritual oder eine Atemübung. Ihr Gehirn lernt, nun ist Schlafen angesagt.
  • Fachleute empfehlen, dass der Umgang mit Stress verändert werden sollte. Wenn Sie  das Grübeln reduzierten können, verbessert sich Ihr Schlaf.

 
Das haben Sie schon alles probiert, aber nichts hilft?

Was können Sie sonst noch  tun, wenn Sie unter Schlafstörungen leiden?

Folgende Möglichkeiten einer externen Unterstützung können Sie in Betracht ziehen:
 
  • Ein Coaching zur Schlafverbesserung und evtl. zur Bewältigung aktueller Lebensprobleme
  • Verhaltenstraining
  • Psychotherapie zur Aufarbeitung zugrundeliegender Probleme
  • Häufig hängen Schlafstörungen mit alten psychischen Blockaden zusammen. Mit einem wingwave©-Coaching können diese Blockaden  zielgerichtet abgebaut werden. (weitere Informationen hier:   http://www.frauke-schulte.de/wingwave.html

Ich wünsche Ihnen einen guten Schlaf!

Sonnige Frühlingsgrüße aus Achim,

Frauke Schulte

 

Impressum: Schulte-Coaching, Frauke Schulte, Naumburger Str. 4, 28832 Achim, Tel. +49-4202-500085

www.frauke-schulte.de; info@frauke-schulte.de

Heilpraktikerin- beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie; Erlaubnisurkunde, ausgestellt vom Landkreis Verden am 24.05.12

Steuernummer 46/106/07797, Finanzamt Verden

Geschäftsführung/inhaltlich verantwortlich nach § 55 Abs.2 RStV: Frauke Schulte

 

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