Cortisol verstärkt Erinnerungen an furchteinflößende Erlebnisse.
Kognitionspsychologen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vermuten, dass die Ergebnisse einer Untersuchung Phänomene bei Angststörungen und Posttraumatischer Belastungsstörung erklären können.
Die Untersuchung zeigt, das Stresshormon Cortisol verstärkt unangenehme Erinnerungen.
Dieses Ergebnis war zu erwarten. Bei Stress und Angst, auch wenn die Angst durch scherwiegende Lebensereignisse ausgelöst wird, reagiert in unserem Gehirn das Angstzentrum (Amygdala).
Hier geht es zum Artikel:
Wie Cortisol furchteinflößende Erinnerungen aufrechterhält
http://aktuell.ruhr-uni-bochum.de/pm2015/pm00089.html.deHerzliche Grüße, sorgen Sie gut für sich!
Frauke Schulte
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